Diese Norm DIN EN 11611 legt Anforderungen für Materialien, Materialkombinationen und Schutzkleidung mit begrenzter Flammausbreitung, beim Schweißen sowie bei verwandten Verfahren mit vergleichbaren Risiken, fest. Dabei wird das Brennverhalten des Gewebes nach dem Auftreffen einer kleinen vertikalen Flamme beurteilt. Die Materialien bzw. Kleidung schützt den Träger gegen kleine Spritzer geschmolzene Metalls, gegen kurzzeitigen Kontakt mit Flammen sowie gegen Strahlungswärme aus dem Lichtbogen. Schweißer Schutzkleidung selbst schützt nicht gegen Körperdurchströmung.
Die Prüfgrundlage bildet die EN ISO 15025, danach darf:
Die Einteilung erfolgt in zwei Schutzklassen:
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Arbeitsschutz ist ein sehr komplexes Thema und sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Gesetzliche Bestimmungen schreiben die richtige Arbeitsbekleidung und Schutzausrüstung für viele Tätigkeiten vor. Durch Kombination der Einzelkomponenten wie z.B. Brillen, Handschuhe, Helme, Jacke, Hosen oder Schuhe lassen sich kostengünstig die Vorschriften bzgl. Arbeitssicherheit erfüllen.
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